Steelco steht nie still!

Unser Jahresendbericht zum Covid-Notfallmanagement

 

Daten, Verfahren und Investitionen: Spitzenleistungen von Steelco im Dienst der Sicherheit.

Beispiellose Schnelligkeit, Flexibilität und Planung mit dem Willen, auch das Unerwartete zu antizipieren und zu bewältigen, haben sich als fundamentale Fähigkeiten erwiesen. In den letzten Monaten konnte Steelco die bereits beim ersten Lockdown ergriffenen Maßnahmen weiter verbessern und neue Strukturen und Verfahren schaffen und implementieren, um eine Phase besser zu bewältigen, die in vielerlei Hinsicht noch komplexer und dynamischer als die erste war.

Total Tracking: wie man am besten mit einer neuen Situation umgeht

Es wurden erhebliche Investitionen in Reihenuntersuchungen der Mitarbeiter getätigt. Neben der täglichen Kontrolle der Körpertemperatur aller Mitarbeiter und Besucher wurden Sicherheitsmaßnahmen wie Masken und Abstandsregeln eingeführt. Mehr als 530 Mitarbeiter wurden alle zwei Wochen serologischen Tests unterzogen und etwaige Kontakte nachverfolgt.

Diese wichtigen Initiativen haben es uns ermöglicht, die Situation unter Kontrolle zu halten und die Zeit bis zur Identifizierung positiver Fälle erheblich zu verkürzen und so Übertragungsrisiken vorauszuahnen und einzudämmen.

Durch die Einrichtung einer speziellen Task Force konnten die gewonnenen Informationen für ein umfassendes Management der positiven Fälle, der Quarantäne und der Nachverfolgung von Kontakten auch außerhalb des Arbeitsumfelds miteinander kombiniert werden.
Zudem hat das Unternehmen Vorsichtsmaßnahmen getroffen und ein Versicherungssystem (seit Mai) eingerichtet, das die Mitarbeiter im Falle von Hospitalisierungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit Covid-19 absichert.

Interner Dialog: das Covid-Managementteam

Ein weiterer wichtiger Schritt: die Einrichtung eines Krisenmanagementteams und eines Covid-Managementteams, in dem alle Bereiche des Unternehmens (Inhaber, Management, Arbeitnehmervertreter) einbezogen wurden, um das Bewusstsein für das Thema zu schärfen und eine 360-Grad-Sicht auf die verschiedenen Aspekte zu erhalten: erzielte Ergebnisse, Probleme und erwünschte Lösungen. Auf diese Weise konnten die bereits ergriffenen physischen Maßnahmen verbessert und erweitert werden (Drehkreuze am Eingang, externe Chemietoiletten, Plexiglasabtrennungen, Smart Working, sofern möglich), wobei besonderes Augenmerk auf das räumliche Trennen und Neuanordnen von Arbeitsplätzen gelegt wurde. Große Aufmerksamkeit wurde den Räumen und Wegen in den Gebäuden gewidmet, um nicht zwingend notwendige Kontakte zu minimieren und die Kontaktdynamik im Fall eines positiven Testergebnisses leicht rekonstruieren zu können. Das Unternehmen wurde mit 14 Ozon-Generatoren ausgestattet, die jede Nacht eingeschaltet wurden, um die Räume zu desinfizieren, welche anschließend in den frühen Morgenstunden vor dem Arbeitsbeginn der Mitarbeiter gelüftet wurden.

Ein wichtiges Ergebnis, welches durch den Einsatz aller Beteiligten erreicht wurde

Sowohl im Arbeitsalltag als auch beim Covid-Notfallmanagement Steelco wurden alle Fähigkeiten genutzt, um effizient und präzise zu reagieren – und dies wurde sogar als Unternehmensmodell anerkannt. Wir sind stolz auf das, was wir bisher erreicht haben und was wir jeden Tag aufs Neue erreichen. Eine Anstrengung, die dazu geführt hat, dass das Unternehmen als eine geschlossene Einheit arbeitet und seine ganze Kompetenz und Erfahrung einsetzt, um die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden sowie all derer, die täglich mit uns zusammenarbeiten, zu gewährleisten.

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